14.11.2013

Artikel: Fachkräfte gesucht


Innung für lnformationstechnik: "Da sind wir führend"

Der Mangel an Fachkräften entwickelt sich zu einem der größten Probleme, mit denen die Betriebe in der Region in den nächsten Jahren zu kämpfen haben. Der Mangel an Fachkräften entwickelt sich zu einem der größten Probleme, mit denen die Betriebe in der Region in den nächsten Jahren zu kämpfen haben.

Deshalb lud die Innung für Informationstechnik Westfalen-Süd den Unternehmensberater Thorsten Sand zu ihrer Innungsversammlung ein. Sand erläuterte in seinem Vortrag "Praktische Werkzeuge zur Fachkräftesicherungug, wie sich Handwerksbetriebe im Wettbewerb um den beruflichen Nachwuchs möglichst gut positionieren können.

Am Beginn aller Überlegungen steht eine gründliche Analyse des Betriebes, vor allem mit der Frage nach der zukünftigen Geschäftsentwicklung und dem künftigen Personalbedarf.

Zu den "Werkzeugen" mit denen der Handwerker um seinen betrieblichen Nachwuchs werben kann, gehört auch die Zusammenarbeit mit Schulen in der Region. "Das Neue Übergangssystem Schule-Beruf (NÜS) bietet
dazu gute Chancen". Diese neue Form der Berufsorientierung und des Übergangs von der Schule in den Beruf ("Kein Abschluss ohne Anschluss"), bringt Schüler und Betriebe unter anderem durch verschiedene Berufsfelderkundungen und Praktika in Kontakt. "Das sollten Sie nutzen" Ein wichtiger Punkt ist dabei die "Potenzialanalyse", die jeder Schüler, jede Schülerin erhält und die ihnen, aber auch den Betrieben Anhaltspunkte zu den individuellen Fähigkeiten und Eignungen gibt. (Dieser Artikel erschien am 10.11.2013 im Handwerkskurier - Ausgabe Siegerland u. Sauerland)

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